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Bitcoin vs. Bankensystem

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Bitcoin vs. Bankensystem
Bitcoin vs. Bankensystem

Mit der Credit Suisse ist eine der größten Bank der Welt quasi pleite gegangen. Bitcoin steigt derweil auf den höchsten Stand seit neun Monaten. Warum es für FOMO trotzdem (noch) zu früh ist

Liebe Abonnenten,

seit gestern ist klar: Die Credit Suisse wird vom Konkurrenten UBS übernommen. Eine freiwillige Übernahme sieht anders aus. Der Preis, den die UBS für die Credit Suisse zahlt, ist mit drei Milliarden Franken lächerlich gering und eher Schmerzensgeld als Schnäppchen. Der Deal kam nur zustande, weil die Schweizer Zentralbank nach langen Verhandlungen 100 Milliarden Franken als Notfall-Liquidität bereitstellt. Die Aktionäre der Credit Suisse gehen dabei leer aus.

Nach der Silicon Valley Bank ist der Kollaps der Credit Suisse nun schon die zweite Groß-Bank, die von der Regierung gerettet werden muss. Und die Krise ist wahrscheinlich noch nicht ausgestanden: Während das traditionelle Bankensystem in seine größte Krise seit 2008 schlittert, hat Bitcoin mittlerweile den höchsten Stand seit über neun Monaten erreicht. Auf dem ersten Blick erscheint die Sache klar: Bitcoin ist vor 13 Jahren mit der Mission angetreten, um das Geldsystem zu revolutionieren. Wenn nun wieder Großbanken wackeln, ist es nur logisch, wenn der Kurs von Bitcoin wieder nach oben schnellt: Moonboys are back. https://twitter.com/BitcoinMagazine/status/1637493575666548741

Aber was steckt tatsächlich hinter dem Kursanstieg? Warum (noch) keine Zeit für FOMO ist, steht hinter der Paywall:

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